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Vorteile vom Tiefgründungsbau

  • Erlaubt Bauvorhaben auch bei schwierigen oder wenig tragfähigen Böden.
  • Sichert Bauwerke dauerhaft gegen Setzungen und Bewegungen.
  • Erreicht stabile Bodenschichten in grosser Tiefe.
  • Erhöht die Tragfähigkeit und Langlebigkeit von Hoch- und Tiefbauten.

Allgemeines zum Tiefgründungsbau

Tiefgründungen kommen dann zum Einsatz, wenn der Baugrund in oberflächennahen Schichten nicht tragfähig genug ist. Über Pfähle, Schlitzwände oder andere Spezialgründungstechniken wird die Last in tiefere, tragfähige Bodenschichten übertragen.

Was ist ein Tiefgründungsbau?

Tiefgründungsbau beschreibt die Erstellung von Gründungen, die Lasten in grosser Tiefe abtragen, z. B. durch Ramm-, Bohrpfähle oder kombinierte Pfahl-Plattengründungen. Diese Techniken sind technisch anspruchsvoll und erfordern präzise Planung und Ausführung.

Wer braucht einen Tiefgründungsbau?

Bauherren von Hochhäusern, Brücken, Industrieanlagen, Tunnels oder komplexen Infrastrukturbauten benötigen Tiefgründungen, ebenso wie Projekte auf schwierigem Baugrund (z.B. Moorgebiete, Lockergestein).

Was ermöglicht ein Tiefgründungsbau?

Tiefgründungsbau ermöglicht die Realisierung von Bauwerken auch unter schwierigen geologischen Bedingungen und sorgt für höchste Stabilität, Sicherheit und Lebensdauer.

Mit Tiefgründungen sichern wir Bauwerke – selbst dort, wo andere aufgeben müssten.

Milan PanicGeschäftsführer